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Art.Nr. | art01-0036 |
150 Jahre Zisterzienserinnen-Abteil Waldsassen
Mit der Mädchenrealschule, dem Gästehaus St. Joseph, dem Kultur- und Begegnungszentrum sowie der staatlich anerkannten Umweltstation sind die Waldsassener Zisterzienserinnen heute in vielen Bereichen aktiv. Dabei schien das Ende des Klosters unausweichlich. Durch den Eisernen Vorhang an den Rand der westlichen Welt gedrängt, gab es nach dem Zweiten Weltkrieg Jahrzehnte keine Ewige Profess mehr. An den Gebäuden nagte unerbittlich der Zahn der Zeit. Dann kam die junge Äbtissin M. Laetitia Fech, unter deren Führung und vor allem durch Gottes Erbarmen das Wunder von Waldsassen geschah. Der
Bildband gibt anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Oberpfälzer Zisterzienserinnenklosters faszinierende Einblicke in die erstaunliche Entwicklung der Abtei und das Leben der Nonnen, das sich längst nicht mehr nur hinter dicken Mauern abspielt. Langjährige Weggefährten der Klosterfrauen schildern aus
ihrer Sicht das Leben im Konvent und die Bedeutung der Nonnen für die Region, darunter Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, Stadtpfarrer Thomas Vogl, Bürgermeister Bernd Sommer, Unternehmer Wolfgang Hart, Landrat a. D. Karl Haberkorn, Landrat Wolfgang Lippert, Bezirkstagspräsident Franz Löffler und Bezirkstagsvizepräsident a. D. Ludwig Spreitzer, der dieses Buch zum 150-jährigen Bestehen als Geschenk an das Zisterziennserinnen-Klosters Waldsassen auch auf den Weg gebracht hat. Die beeindruckenden Aufnahmen von Fotograf Norbert Grüner sowie aus dem Archiv des Klosters und dem Archiv der Stadt Waldsassen zeigen nicht nur die zahlreichen Höhepunkte und Baumaßnahmen der vergangenen Jahre, sondern auch das ganz alltägliche Klosterleben, das nach den Grundsätzen des heiligen Benedikts aus Ora (Gebet), Labora (Arbeit) und Lege (Lesen) besteht.